17. Oktober 2024
Die swissreputation.group und pressrelations Schweiz legen zum ersten Mal eine umfassende Studie zur Medienreputation der bedeutenden Industrieunternehmen in der Schweiz vor. Grundlage bildeten sämtliche Schweizer Online- und Printmedien, in denen Beiträge von 70 führenden Industriebetrieben mittels einer neuartigen KI-Analysemethodik untersucht wurden. Dabei wurden annähernd 70'000 reputationsrelevante Aussagen identifiziert und bezüglich Thematik und Tonalität bewertet. In den vier Kategorien belegen ABB, Bühler Group, Dätwyler und Cicor die jeweiligen Spitzenplätze.
Umfassendste Studie ihrer Art – ausgeklügelte KI-Analysen
Für die jetzt vorliegende Reputationsstudie wurden die Beiträge von 70 bedeutenden Industrieunternehmen aus allen Schweizer Online- und Print-Medienquellen über 12 Monate (September 2023 bis August 2024) ausgewertet. Mit KI-Unterstützung wurden für die Reputation relevante Aussagen identifiziert, bewertet und den passenden Reputationsdimensionen zugeordnet. Zur Berechnung der Reputationsstärke in den einzelnen Bereichen wurden die Anzahl der Beiträge, die Tonalität sowie die Reichweite und Bedeutung der Medienquellen berücksichtigt.
Die Studienergebnisse erlauben somit einen umfassenden und detaillierten Einblick in die Medienreputation der wichtigen Industrieunternehmen. Sie offenbaren die Reputationsstärke der Unternehmen in klaren Kennzahlen (Scorewert von 0-100), zeigen die Anteile der Berichte und die Scores in den einzelnen Dimensionen, geben Transparenz bezüglich Sichtbarkeit und Tonalität und erlauben ein Benchmarking mit vergleichbaren Unternehmen.
Sechs Dimensionen bilden den guten Ruf
Das der Studie zugrunde liegende Reputationsmodell ist wissenschaftlich fundiert und wird weltweit eingesetzt. Es unterscheidet sechs verschiedene Faktoren – sogenannte Reputationsdimensionen –, die den Ruf von Unternehmen formen. Innerhalb der jeweiligen Dimensionen werden verschiedene Aspekte berücksichtigt. Die Reputationswerte werden in einem Score von 0-100 abgebildet.
Das Reputationsmodell umfasst sechs Dimensionen
Vier Kategorien für ein sinnvolles Benchmarking
Die für die Studie ausgewerteten Unternehmen umfassen prominente Namen wie ABB, Schindler, Siemens oder Stadler Rail, aber auch weniger bekannte Firmen wie zum Beispiel Gurit, Swiss Krono, Thales oder u-blox. Da die Medienpräsenz ein wichtiger Faktor zur Berechnung der Reputationsstärke ist, wurden nach Abschluss der Analysearbeiten vier Unternehmensgruppen gebildet – sogenannte Präsenzgruppen –, die jeweils eine ähnliche Sichtbarkeit in den Medien erreichten:
Jede dieser Gruppen umfasst jeweils 17 oder 18 Unternehmen. Diese Segmentierung erlaubt es den Unternehmen der einzelnen Gruppen, sich mit ähnlich medienpräsenten Firmen zu vergleichen. Somit wird ein Benchmarking möglich, um die erzielten Ergebnisse sinnvoll einzuordnen.
Top 5 Unternehmen in den einzelnen Kategorien
Die nachfolgende Aufstellung zeigt die besten fünf Unternehmen in den vier Präsenzgruppen. Die ausgewiesenen Scores stellen die Mittelwerte aus den sechs Reputationsdimensionen dar.
Das sind die reputationsstärksten Industrieunternehmen 2024
Detailergebnisse in den Studienberichten erhältlich
Die Detailergebnisse der vier Präsenzgruppen sind in ausführlichen, kommentierten Studienberichten erhältlich, die für jeden Kunden individuell aufbereitet werden.
Die Reputationswerte werden detailliert vorgestellt, ebenso wie die Sichtbarkeit, Reichweiten und Tonalität der einzelnen Unternehmen. Die Studienergebnisse sind durchgehend kommentiert. Für jeden Auftraggeber werden ein individuelles Summary und abgestimmte Handlungsempfehlungen erstellt. Eine Präsentation der Ergebnisse ist inbegriffen. Vollständige Informationen zur Studie und den beinhalteten Unternehmen finden sich in der Studiendokumentation.
Studiendokumentation
mit der Übersicht aller ausgewerteten Unternehmen